Wie biken wir in Corona Zeiten? –

Wichtige Verhaltensregeln für die Zeit auf dem Rad in der Corona-Krise

 

Wir halten uns unbedingt an die Auflagen der örtlichen Behörden, der Länder, des Bundes usw. um die Ausbreitung von COVID19 weiter einzudämmen.

Wir meiden Stürze um jeden Preis! Wir bewegen uns nur am komfortabelsten Rand unserer Komfortzone und meiden (auch leichte) Trails. Bedenke die Corona-bedingten Risiken und Erschwernisse bei Rettungseinsätzen sowie die zusätzliche Belastung der Krankenhäuser. Mehr denn je gilt: Nur gesund Bergsport treiben!

Wir beachten die geltenden Hygienevorschriften – halten Mindestabstände, denken an Mund-Nasen-Schutz und waschen unsere Hände regelmäßig.

Das Biken im unwegsamen und gefährlichen Gelände ist im Hochschwarzwald grundsätzlich tabu – und erst recht während der Corona-Pandemie!

Wir fahren nur in der von den Behörden zugelassenen Personenanzahl und Personenzusammensetzung.

Wir meiden die gewohnten Kontakt-Rituale (z.B. Händeschütteln, Umarmungen, Gipfelbussi, Trinkflasche anbieten etc.)

Die Auswirkungen intensiver Belastung auf COVID19 sind quasi noch unerforscht. Wir fahren nur im Grundlagenausdauerbereich (GA1) und maximal für 1-2 Stunden. Wer sich zu stark auspowert riskiert Stürze und schwächt sein Immunsystem – statt es zu stärken.

Wir fahren in der Nähe unseres Wohnorts, meiden viel befahrene, öffentliche Plätze, informieren Familie/Freunde über den Tourenverlauf und bleiben über Handy erreichbar.

Sicherheitsausrüstung und Bike checken! Ist der Helm, die Bremsbeläge, Reifenprofil etc. noch okay?

Alles dabei? Wasser, Energieriegel, Tools & Co. müssen auch auf kurzen Touren stets parat sein.

#zemmehebe – Gemeinsam packen wir das!
Wir nehmen Rücksicht aufeinander, fahren nicht zu dicht auf und unterstützen – wo möglich auf der Tour – die regionale Gastronomie.

Bleib sicher – bleib gesund – viel Spaß auf deiner Tour!