Projekt Beschreibung

mittelschwer

6,5 km

2 – 2,5 h

323 hm

323 hm

Wir schnallen unsere Schneeschuhe am Parkplatz an und laufen am Wegesrand vorbei am Jägerheim in Richtung Zastler Hütte. Wir nehmen dabei nicht den gewalzten Weg, sondern den fast parallel verlaufenden direkten Wanderweg zur Zastler Hütte. Der Pfad bringt uns auf einem schmalen, talwärts steil abfallenden Weg. Von dort aus führt uns unser Weg konstant bergauf zum Naturfreundehaus und zur Baldenweger Hütte. Die Hungrigen unter uns können jetzt schon eine Pause einlegen und sich wärmen und stärken, den jetzt kommt der schweistreibende Anstieg auf den Feldberg. Weiter geht’s an der Baldenweger Hütte vorbei in den gegenüber beginnenden Wanderweg. Je nach Schneelage sehen wir noch die oberste Holzspitze der Weidezäune und orientieren uns zunächst daran. Dann schlängelt sich unser Weg rechts zwischen Bäumen entlang bis wir die Anhöhe des Feldberges erreicht haben. Hier bitte aufpassen und nicht in der Nähe der Wechte laufen, Absturz- und Lawinengefahr.

Oben angekommen biegen wir rechts ab und laufen so lange weiter, bis wir auf Höhe der Baldenweger Hütte sind. Steil bergab im Sauseschritt ziehen wir nun die ersten Spuren in den Schnee. In der Baldenweger Hütte stärken wir uns und trocknen unsere nassen Sachen am Kachelofen.
Die ersten Schritte nach der Pause fallen kurze Zeit schwer, doch bald haben wir es geschafft. Rechts an der Hütte vorbei, biegen wir nach dem kleinen Weiher rechts auf die freie Schneefläche ab. Im Wald schlängeln wir uns einen Weg in Richtung Rinken.
Von dort aus laufen wir den bekannten Weg zum Parkplatz zurück.

Startpunkt der Tour:
Wanderparkplatz Rinken

Geeignete Jahreszeit:
Dezember – März

Anreise mit dem Auto:
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Autor: 
Svenja | Alle Artikel von Svenja ansehen

Tipp:
Aufwärmen und Stärken kann man sich super in einer der vielen Hütten, die auf dem Weg liegen.

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