Projekt Beschreibung

mittelschwer

11 km

3,5 – 4 h

491 hm

491 hm

Unsere Wanderung beginnt beim Hebelhof. Einige Höhenmeter liegen nun vor uns. Zunächst folgen wir der roten Raute bergauf in Richtung Herzogenhorn. Der Weg führt uns immer wieder abwechslungsreich auf freier Fläche und durch den Wald. Wir laufen über den Grafenmatt, der im Winter eine beliebte Abfahrtspiste ist und gehen weiter zum Leistungszentrum Herzogenhorn. Hier bereitete sich schon 1974 die brasilianische Nationalmannschaft auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland vor.

Wir nehmen nicht den direkten, steilen Weg zum Herzogenhorn, sondern folgen noch bis zur Bernauer Skihütte der roten Raute. Dort biegen wir links ab und nehmen nach etwa 400 m den linken Weg, um zum Gipfelkreuz des Herzogenhorns zu gelangen. Die schöne Rundumsicht auf dem Gipfel belohnt uns für die erklummenen Höhenmeter. Bei solch einem Panorama lohnt sich eine Rast.

Anschließend gehen wir den Weg wieder zurück bis zum Wegpunkt Herzogenhornweg und biegen links in den gleichnamigen Weg ein. Bei der nächsten Wegkreuzung geht es nun links bergab zum Kohlplatz. Dort angekommen schlagen wir den Weg in Richtung Roßrücken ein. Langsam lichtet sich der Wald und wir biegen zunächst links und dann die nächste rechts ab. Eine Holzbank lädt zum Verweilen ein. Wir folgen dem Weg um den Finsterbühl herum und biegen am Ende des Wanderweges links ab. Es folgt ein schmaler, sehr steiler Weg abwärts, der uns auf den Brandhalenweg führt. Von nun an geht es bergauf, vorbei am aussichtsreichen Rabenfelsen, der Ruckenhütte zur Menzenschwander Hütte. Links an der Hütte vorbei gelangen wir wieder zum Ausgangspunkt. Besonders toll ist es zum Sonnenaufgang auf dem „Horn“ zu stehen.

Startpunkt der Tour:
Feldberg-Ort/ Parklpatz Grafenmatt

Geeignete Jahreszeit:
April – Oktober

Anreise mit dem Auto:
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Autor: 
Svenja | Alle Artikel von Svenja ansehen

Tipp:
Ein Rucksackvesper darf hier nicht fehlen, denn das schmeckt auf´m Herzogenhorn am besten.

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